niederrheinisch - nachhaltig 

Niederrheinische Nachhaltigkeit - Grenzlandgrünübersicht 

Heute so zu entscheiden, dass es im Rahmen der ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Tragfähigkeit allen Menschen jetzt und Zukunft gut geht. Das ist der Anspruch des wirkmächtigen Begriffschamäleons "Nachhaltigkeit". Es gibt keine konsensfähige Nachhaltigkeitstheorie. Im politischen Alltag wird nicht selten „Meine Nachhaltigkeit gegen Deine Nachhaltigkeit“ gespielt. Für Nachhaltigkeitspolitik braucht man  „das niederrheinische Auge, das bis in die letzten Winkel der Welt sieht.“ (Hanns Dieter Hüsch). Und wenn wir schon nicht die Wahrheit herausbringen, dann wenigstens die Wirklichkeit. Im Spannungsfeld zwischen Gegenwartsbewältigung und Zukunftsverantwortung bleibt niederrheinische Nachhaltigkeit eine Baustelle, die auch aus historischen Gründen jenseits preußischer Hybris bearbeitet wird...

Themenseiten

 

Texte und "Grenzlandgrünschnitte" (GS)

2023

2022

2021

                      2020

2019

    2018

2017

    2016

2015

                       2014

Veranstaltungen 

Eine Transformation zur niederrheinisch-nachhaltigen Entwicklung braucht Veranstaltungen - offen und lehrreich, schräg und lebendig, mit großer Themenvielfalt: von europäischer Umweltpolitik, über Fragen des Wasserschutzes bis hin zur Gartengestaltung. Hier geht' s zu den Veranstaltungen

 Akteure und Konzepte 

Eine Transformation zur niederrheinisch-nachhaltigen  Entwicklung braucht Akteure und Konzepte. Das reicht vom klugen Buch, dem Engagement  Einzelner über die kleine Bürgergruppe vor Ort, den Antrag einer Ratsfraktion, eine Verwaltungsinitiative bis hin zu den Weltnachhaltigkeitszielen. Hinweise auf Bücher und Broschüren finden Sie hier. Links zu Initiativen finden Sie hier

Heilsames Gartenglück als Zukunftslabor für eine postfossile Welt?

Nachhaltiger Wohlstand: Über die zähe Abkehr von der Plünder- und Plundergesellschaft

 

SOLAWI, Permakultur & CO - Auf dem Weg zur Agrarwende?

 

Europa nachhaltig machen

Komplementär statt kompensatorisch - Zukunft gestalten mit Stiftungen 

Zwischen Droh- und Frohbotschaft - Wie nachhaltig ist die Papst-Enzyklika "Laudato Si?

Permakultur: Über die Gartentugenden und Transformationsdesigns

Rio+25 - Über die Nachhaltigkeit in Willich und NRW

Stadtgrün im Wandel: What's growing on? Wann wird Kempen essbar?

Hinweise auf regionale Nachhaltigkeits- und Transformations-initiativen

Elmau -New York-Willich: Chancen für kommunale Neuorientierungen

Externe Bücher und Broschüren zum Download

Über die Verletzlichkeit der nachhaltigen Entwicklung

Viersener Vielfaltsgrün: Von Bakterien lernen? 

Klimaurteile aus Den Haag und Karlsruhe: Wendemarken für den niederrheinischen Umweltschutz?

  

Zukunft wachküssen?

11. September: Über Taten und Ankündigungen

Lützerath: Über das Ende des Lützens und die ZAD Rheinland

Nach dem „Offenbarungseid“: Politische Auswege aus der Biodiversitätskrise gesucht

Oxfam: Corona und die Gewalt der Ungleichheit

No Future?

Pestizidatlas 2022

„CoalExit“-Studie: „Lützerath kann bleiben“

“Neue Fakes und altes Denken”: Studie zu vermeintlich nachhaltigen Lösungen in der Landwirtschaft


Energiesofortmaß-nahmenpaket (Osterpaket)


Aktionsprogramm natürlicher Klimaschutz (AKN)

Sechster IPCC-Sachstandsbericht: Beitrag der Arbeitsgruppe III erschienen

Windenergie und Artenschutz


Studie „Klimaschutz 2030“

Landrat auf Abruf: Neuwahl im Kreis Viersen?
Wahl zum Landrat des Kreises Viersen am 13. September 2020 gültig

Datum verwechselt? – Regionalrat und Brüggener Kreuzherrenplatz


gARTENreich & Co - Große Rätsel - kleine Lösungen?

„Auf Sicht und mit Beinfreiheit“ – Die Region vor dem Start einer „NRW-Zukunftskoalition“

Bauernunruhen:  
Fortschritt für nachhaltiges Wirtschaften oder für den "Ruin der Fruchtbarkeitsquellen"?



BUND: “Lützerath kann bleiben! – Für wirklichen Klimaschutz und die Einhaltung des 1,5-Grad Ziels”.

COP 27 – Weiter auf dem „Highway to hell“?

Glasgow - ein Wendepunkt wohin?

UN-Naturschutzabkommen verabschiedet


Gutes Essen und gute Landwirtschaft für ganz NRW

Lützerath: Über Gefahrenabwehr durch Aufenthaltsverbote, Entfernungsgebote und Platzverweise

Kommunale Klimafolgenanpassung: Toolbox „BlueGreenStreets“ erschienen


Landwirtschaft beeinträchtigt Ökosystemfunktionen mehr als bisher angenommen

SIPRI & Co: Sicherheits-, Entwicklungs- und Umweltpolitik zusammendenken

Foodwatch: Gesunde Tiere statt Tierqual-Label


Windkraftflaute: LEP-Erlass Erneuerbare Energien veröffentlicht

Kreis Heinsberg erlässt Aufenthaltsverbot für Lützerath
Räumungsmoratorium für Lützerath?

 NABU, BUND & Co zum Koalitionsvertrag: Keine tragbare Grundlage für NRW

BUND: Nach fünf verlorenen Jahren ist es Zeit für einen Politikwechsel in NRW

Ernährungsräte stellen Forderungen zur NRW-Landtagswahl 2022

17 Ideen für eine Welt von morgen: Neues Booklet stellt nachhaltige Projekte vor


Europäischer Rechnungshof zum EU-Binnenmarkt für Strom: Anfällig für Manipulationen – Hauptrisiko liegt bei den Endverbraucher*innen 

Dr. Antje Vollmer 
(1943 - 2023)

9 Monate und 1,4 Millionen: „Großes Aua“ aus Grevenbroich?


SIPRI und OECD: 2.240 Milliarden Dollar für Rüstung und 204 Milliarden für die Entwicklungszusammen-arbeit im Jahr 2022

Stickstoffpolitik in den Niederlanden: Auf holprigem Weg in eine naturverträgliche Landwirtschaft?

„Mer denke öm“: Über Grevenbroich, die nachhaltige Digitalisierung und die Hyperscale-Rechenzentren


Freiheit und Nachhaltigkeit

Zur Lage vor der Europawahl 2024

 Wie nachhaltig wird das Rechenzentrum am Gasthausbusch in Grevenbroich?

Bodenatlas 2024

Über die Empfehlungen für ein nachhaltiges Ernährungssystem

Klimakrise oder Systemkrise? - Über Gutachten des Bundesrechnungshofs und der Europäischen Umweltagentur


2023 – Ein Jahr der Klimarekorde

SRU, Umweltbundesamt und der Klimaschutz: Auf Kurs oder am Ende?

SRU: Suffizienz als Strategie des Genug




 Umwelt und Gesundheit

Eine Transformation zur niederrheinisch-nachhaltigen Entwicklung  trägt wesentlich zur menschlichen Gesundheit bei. Sauberes Trinkwasser, reine Luft, intakte Natur. Das sind grundlegende Voraussetzungen für Wohlbefinden. Umweltbelastungen zählen neben der sozialen Lage und dem Lebensstil  zu den wichtigsten Einflussfaktoren auf ein gesundes Leben.  "Jeder Mensch hat Anspruch auf eine Umwelt, die ein höchstmögliches Maß an Gesundheit und Wohlbefinden ermöglicht.“ (Europäische Charta zu Umwelt und Gesundheit, 1989).  Das gilt auch für die Menschen, die „nach uns kommen“...

Über das WRRL-Management im Wasserland

Kies und zirkuläre Wirtschaft - Wie wird bauen nachhaltig? 

Nachhaltige Vollzugsdefizite: Über die Nitratstudie des Kreises Viersen 

Ist Trinkwasserschutz "eine große Frage unserer Zeit"?

IAWR-Appell: Wasser schützen - GAP umsteuern

MLP und das Waldnieler Rösler-Gelände:
Deckel drauf – Problem gelöst?

Wasserschutz in der Region: Über Personalmangel, frisierte Nitratwerte und den guten Ton 

Kranenbachcenter in Amern: Investoren- statt Gewässerschutz?

"Es liegt was in der Luft...Vom Atmen, Feinstaub und der europäischen Luftqualitätsrichtlinie"

Systemrelevant - Rettet die Bienen und Feldlerchen

Globale Nachhaltigkeit: Menschheit in Harmonie mit der Natur?

Vom Schwalmtaler Insektenhotel und einer ökologisch orientierten Politikkohärenz

Aus für Brachter Ferienparkspläne - Erfolg für den Naturschutz?
Europa und der Naturschutz

Europa nachhaltig machen

Rio+25 - Über die Nachhaltigkeit in Willich und NRW

Gesundheitswirtschaft: Wohlbefinden als Wachstumsmotor?

Cannabis in der Medizin - Marihuana auf Rezept?

Nachhaltig und profitabel wachsen - Krankenhäuser im attraktiven Akutmarkt?

"No free lunch - Globale Gesundheit und das "Weniger ist manchmal mehr"

Wann kommt die grenzübergreifende Kieswende?

„Land gewinnen“: Über den Rohstoffabbau in Wasserschutzzonen

Waldnieler Blutbuche: Denkmalstod am Buß- und Bettag

Wa/70 - Zurück auf "Start"?

Klimaurteile aus Den Haag und Karlsruhe: Wendemarken für den niederrheinischen Umweltschutz?

Nach dem „Offenbarungseid“: Politische Auswege aus der Biodiversitätskrise gesucht

Koalitionsvertrag: „Über Lützerath werden die Gerichte entscheiden.“

Glasgow - ein Wendepunkt wohin?

Gewässerschutz: Verschleppt und vernachlässigt

Oxfam: Corona und die Gewalt der Ungleichheit

Arzneimittelrückstände - erstmals global untersucht

gARTENreich & Co - Große Rätsel - kleine Lösungen?


Bauernunruhen: Fortschritt für nachhaltiges Wirtschaften oder für den "Ruin der Fruchtbarkeitsquellen"?

Unbekannte Substanz im Wasser der Maas

Erneut unbekannte Substanz im Wasser der Maas gefunden

Den inneren Wert des Wasserkreislaufs anerkennen


Geheimnisvolle Langstreckenheldinnen: Pfuhlschnepfen

COP 27 – Weiter auf dem „Highway to hell“?


Gutes Essen und gute Landwirtschaft für ganz NRW


Kiesabbau: Vom ‚Weiter so‘ und der Suche nach einem Degressionspfad

UN-Naturschutzabkommen verabschiedet

Foodwatch: Gesunde Tiere statt Tierqual-Label


Emissionen und Brennstoffe 2022 – neue Daten von ‘Agora Energiewende’ und ‘ICIS“

Über den Abstand zwischen Mensch und Natur

Effekte eines Tempolimits wurden bisher unterschätzt


Ein “extrem wertvolles” Gebiet für Biodiversität im Rheinischen Revier?

Gesunde Wälder für gesunde Menschen

Weltwassertag 2023

Weltwasserkonferenz 2023: Kampf um Menschenrechte oder um neue Märkte?

Neue Studien: Feinstaub, Lungenkrebs und Demenz

Copernicus: Europa erhitzt


Klimawandel: Weckruf des Weltwetters


Süßwasserverluste 1992-2020 und der Kampf um nachhaltige Wassernutzung

Der Tag der biologischen Vielfalt und das erste Jahr der NRW-Zukunftskoalition

Montreal-Kunming Rahmenabkommen, EU-Renaturierungsgesetz und Rewilding


Landrat Pusch über Corona-Daten-Friedhöfe

Landwirtschaft beeinträchtigt Ökosystemfunktionen mehr als bisher angenommen

Internationaler Tag der Epidemievorsorge: Pandemievertrag und Reform der Internationalen Gesundheitsvorschriften


Bauernproteste: Fragen einer irritierten Esserin

Bodenatlas 2024

Über die Empfehlungen für ein nachhaltiges Ernährungssystem


„Gesunde Frau von Welt oder kranker Mann Europas?“ Geschlechtergerechtigkeit und nachhaltige Wachstumschancen-politik

Klimakrise oder Systemkrise? - Über Gutachten des Bundesrechnungshofs und der Europäischen Umweltagentur


Wirtschaft und Finanzen 

Eine Transformation zur niederrheinisch- nachhaltigen Entwicklung erhöht die Lebensqualität. Kontrovers und widersprüchlich ist das Verhältnis von Wirtschaftswachstum, Ressourcengewinnung, Bedürfnisbefriedigung und sozialer Gerechtigkeit in Industrie-, Entwicklungs- und Schwellenländern. Kein anderes Diskussions- und Handlungsfeld im Bereich der nachhaltigen Entwicklung stellt  Lehrmeinungen und Denkstrukturen so stark in Frage und  macht  die Zielkonflikte so deutlich wie der Bereich Wirtschaft und Finanzen. Einigkeit besteht allerdings in der Auffassung, dass Wirtschaft  dem Wohl der Menschen dienen muss und nicht umgekehrt. 

Woher kommt's - wohin geht's? - Geld und Nachhaltigkeit

Was haben Geldanlage und Altersvorsorge mit nachhaltiger Entwicklung zu tun?

Komplementär statt kompensatorisch - Zukunft gestalten mit Stiftungen

Runter vom Mount Everest - Entwickeln statt wachsen

Abschied von fragwürdigen Weltbildern: Mit homo oeconomicus in die Villa Kunterbunt

Gemeinwohlökonomie -Wie nachhaltig sind gute Geschäfte?

Über die Transformation vom nationalen Wirtschafts- zum globalen Wohlstandswunder

Bioökonomie - Mit Pflanzen die Welt retten?

Zwischen Naturanpassung, Camouflage und Begriffsgrabbing: Christiane Grefe zur Zukunft der Bioköonomie

Nachhaltig produzieren und konsumieren - Volllzugsdefizite auf dem Weg zum "One Planet Lifestyle

Kies und zirkuläre Wirtschaft - Wie wird Bauen nachhaltig?

Nachhaltiger Wohlstand: Über die zähe Abkehr von der Plünder- und Plundergesellschaft

Gesundheitswirtschaft: Wohlbefinden als Wachstumsmotor?

Nachhaltig und profitabel wachsen - Krankenhäuser im attraktiven Akutmarkt?

"No free lunch - Globale Gesundheit und das "Weniger ist manchmal mehr"

SOLAWI, Permakultur & CO - Auf dem Weg zur Agrarwende?

Landwirtschaft: Über Geld, Greening und "Agroschizophrenie

"Landluft macht frei - Schweinemast an der Nette und die europäische Agrarwende

„Land gewinnen“: Über den Rohstoffabbau in Wasserschutzzonen

Wa/70 - Zurück auf "Start"?

11. September: Über Taten und Ankündigungen

Rheinisches Revier: Über die Förderung von Industriesymbiosen

Overshoot: “Wirtschaftssysteme umdenken”

Oxfam: Corona und die Gewalt der Ungleichheit

“Neue Fakes und altes Denken”:  Studie zu vermeintlich nachhaltigen Lösungen in der Landwirtschaft

Was muss wachsen? Was kann schrumpfen?  Über ein Göttinger Impulspapier zu „Klimaschutz und Daseinsvorsorge“ 

Bauernunruhen: Fortschritt für nachhaltiges Wirtschaften oder für den "Ruin der Fruchtbarkeitsquellen"?

Vom Krisenmanagement mit knappem Ökostrom


 Gutes Essen und gute Landwirtschaft für ganz NRW

Wirtschaft braucht Natur

Circularity Gap report 2023 zur Kreislaufwirtschaft: Weitere Zirkularitäts-schrumpfungen vermeiden


Raumordnung und Chemische Industrie im Grenzland: Über das „Delta-Rhine-Corridor“-Projekt (DRC)

Vom Saatgut zum pflanzlichen Reproduktionsmaterial

„Mer denke öm“: Über Grevenbroich, die nachhaltige Digitalisierung und die Hyperscale-Rechenzentren


Rösler-Gelände in Waldniel: Monopoly mit einem „High-Potential Grundstück“?

IHK zum Koalitionsvertrag: Wettbewerbsfähigkeit nicht ohne Energiesicherheit

Geheimniskrämerei und Überforderungsgefahr: Wie nachhaltig wird das Rechenzentrum am Gasthausbusch in Grevenbroich?


Digitalisierung im Grenzland: Über das europäische KI-Gesetz


Raumplanung und Regionalentwicklung

Eine Transformation zur niederrheinisch- nachhaltigen Entwicklung  braucht die demokratische Umsetzung der im Raumordnungsgesetz und im Baugesetzbuch fixierten Leitbilder und Abwägungskriterien im Spannungsfeld  zwischen ökologischen, ökonomischen und sozialen Ansprüchen.  Wir alle sind Region und haben das Recht, bei der nachhaltigen und klimagerechten Planung und inklusiven, sicheren, widerstandsfähigen und nachhaltigen Gestaltung von  Landschaften, Netzen , Bau- und  Gewerbegebieten, Verkehrswegen mitzureden....

Wohnen im Kreis Viersen: Masterplan vergessen – Nachhaltigkeit neu definiert?

Zukunft wachküssen?

"Garzweiler-Paragraf ist verfassungswidrig"

Nach der Kommunalwahl 2020: Raumplanung für mehr Wohnbauland und Klimaschutz

Kies und zirkuläre Wirtschaft - Wie wird Bauen nachhaltig?

"Flächenfraß und Menschenwürde": Über nachhaltiges Bauland in der Region Düsseldorf

Qualität statt Quadratmeter - Über das Landleben am Niederrhein

"Unsere erfolgreichen Baugebiete" - Über das Siedeln im Grenzland

"Standortwettbewerb" oder "nachhaltige Entwicklung?

Regionalplan Düsseldorf: Mehr Gewerbe- und Siedlungsflächen für's gute Leben?

100 Hektar Politik: Über ein Gewerbegebiet zwischen Dülken und Hardt

Mehr Wald an den Niederrhein 

Raumplanung für mehr Wohnbauland und Klimaschutz

RPD- Mehr graue weniger grüne Infrastruktur

Regionalplan in der dritten Auslage: Wachstumsfreundlich entfesselt?

Landesentwicklung nachhaltig steuern

Natürliche Grenzen akzeptieren - Ideologische Grenzen überwinden

Lebensqualität unter dem Gegenstromprinzip 

Metropolregion Rheinland: "Och e Jeföhl"

Metropolregion Rheinland: Et kütt wie et kütt

Metropolregion Rheinland: Wat soll dä Kwatsch?

Rheinland schnell vermarkten oder gründlich entwickeln?

Von Kiemen und Kommunen: Metropolregion Rheinland

Anschlusstickets vor dem Aus? 

Viersener Kurve: "Sofortiges Handeln erforderlich"

Eiserner Rhein: Wie ein Projekt entgleist

3 RX - unrentabel - aber machbar

Viersener Kurve: Staatssekretär stellt klar

Auf dem Weg zum Eisernen Rhein 3.0?

3RX - Neue Perspektiven für den Eisernen Rhein?

Aus für Brachter Ferienparkspläne - Erfolg für den Naturschutz?

Nach der Kommunalwahl 2020: Was wird aus der #Amernliebe?

"Und ACTION" - Über die Raum und Wirtschaftsplanung in Amern

Investoren statt Gewässerschutz: Über den Schwarzbau REWE und den Ausbau des Kranenbachcenters 

Einzelhandel gegen Landschaftsschutz

„Land gewinnen“: Über den Rohstoffabbau in Wasserschutzzonen

Koalitionsvertrag: "Über Lützerath werden die Gerichte entscheiden"

Lützerath: Über „Hängebeschlüsse“ und das UNESCO-Weltkulturerbe

Dinosaurier 2021: Welche Zukunft hat ein Neubaugebiet für Einfamilienhäuser?

Lützerath: Über das Ende des Lützens und die ZAD Rheinland

Rheinisches Revier: Über die Förderung von Industriesymbiosen

„CoalExit“-Studie: „Lützerath kann bleiben“

Solarstrom vom Acker

Lützerath leben lassen und das Bergrecht ändern


BUND: “Lützerath kann bleiben! – Für wirklichen Klimaschutz und die Einhaltung des 1,5-Grad Ziels”

„Bündnis Bodenwende“ fordert eine Enquete-Kommission zur gemeinwohlorientierten Bodenpolitik

Über Lützerath und den 5. Dezember (Tag des Bodens)

Über die Lützerath-Urteile des Verwaltungsgerichts Aachen 

Lützerath: Über Gefahrenabwehr durch Aufenthaltsverbote, Entfernungsgebote und Platzverweise


Windkraftflaute: LEP-Erlass Erneuerbare Energien veröffentlicht

Kreis Heinsberg erlässt Aufenthaltsverbot für Lützerath
Räumungsmoratorium für Lützerath?

Rösler-Gelände in Waldniel: Monopoly mit einem „High-Potential Grundstück“?


"Aus der Zeit gefallen" – Baulandschnäppchen mit § 13b

Stadtflucht oder neue Landlust? - Über eine Studie des Berlin-Instituts und der Wüstenrot-Stiftung

 

Kultur und Bildung

Eine Transformation zur niederrheinisch- nachhaltigen Entwicklung ist ein kultureller Wandel. In ihm geht es darum, sich von untauglich gewordenen Bildern,  Botschaften und Denkmustern  einer  „Wachstumskultur“ des "Immer mehr und immer schneller" zu befreien und neue Denk- und Handlungsmuster einer ökologischen Lebenskunst rund um Kooperation, Gemeinwohl, Vielfalt, Offenheit, Schönheit, Eigensinn, Ungewissheit und Mündigkeit zu entwickeln... 


 Infrastrukturen und Daseinsvorsorge

Eine Transformation zur niederrheinisch-nachhaltigen Entwicklung schafft und braucht  stabile, widerstandsfähige und ressourcenschonende Infrastrukturen für Ver- und Entsorgungskreisläufe,  Kommunikation, Vorsorge, Energie,  Mobilität, Bildung und Kultur, Tourismus und Feuer- und Katastrophenschutz. Es geht um die Grundversorgung mit lebenswichtigen Gütern und um das Spannungsfeld zwischen öffentlichem Auftrag, privater Durchführung und demokratischer Kontrolle


 Meckereien und Gemopper

Eine Transformation zur niederrheinisch-nachhaltigen Entwicklung  braucht auch Missmut, Groll und schlechte Laune.  Andrea Gerk ist der Überzeugung, dass das die "Grundtemperatur umtriebiger Schnelldenker*innen, Inspirationsquelle für Künstler*innen und Alltagsphilosophinnen, geistige Nahrung für Melancholikerinnen und Romantiker. Wer sich freut, denkt nicht. Ohne Grantler*innen, Trotzköpfe, Bedenkenträger*innen, Miesepeter und –petras geht's  nicht nachhaltig voran... 






 


















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