niederrheinisch - nachhaltig 

16.11.2024

Waldnieler Zehrungsgeschäfte

Die  Beschaffung der Waldnieler Brandspritze im Jahr 1788 war teurer als ursprünglich berechnet. Vor 95 Jahren ging „Unsere Heimat“ in ihrer ersten Ausgabe den Gründen nach…
191 Waldnieler Zehrungsgeschfte.jpg»Ehedem war es auch bei ernsten Gemeindegeschäften kaum anders denkbar, als dass sie sich bei einem kleinen Gelage abwickelten. Die Kosten, die ein solches Besprengen des Aktenstaubes verursachte, fanden sich später in den Bürgermeisterrechnungen wieder.

So war es am 28. Dezember 1787 in Waldniel, als die Bürgermeister mit Wilhelm Besselmanns aus Viersen über die Lieferung einer Brandspritze verhandelten,  wobei an ‚nötiger Zehrung‘ 45 Albus draufgingen. [Mehr lesen…]

Grenzlandgruen - 00:14 @ Schwalmtal, Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen



 

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