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21.09.2024

Demutsnetzereien

184.jpg»Der Mönchengladbacher Günter Netzer, „der Höhepunkt des deutschen Fußballs“, steht […] nicht nur für den Gipfelpunkt des deutschen Fußballs, die Europameisterschaftsspiele 1971/72, sondern auch für sozialdemokratische Aufbrüche, Willy wählen, kurz: die gute Bundesrepublik.«
Christoph Biermann: Fußball und Eigensinn. TAZ vom 10. Dezember 1993

»Günter Netzer hält damals und auch heute nichts von der These […] Mehr Demokratie wagen? Klingt für den Spielmacher, der sich als Chef auf dem Platz versteht […] eher bedrohlich. Netzer, das zeigt sich schon früh, geht es außerhalb des Spielfelds vor allem ums Geldverdienen und darum Spaß zu haben.«
Matthias Alexander: Der Regisseur des schönen Spiels. [Mehr lesen…]

Grenzlandgruen - 07:18 @ Grenzlandgrünschnitt | Kommentar hinzufügen



 

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