niederrheinisch - nachhaltig 


Montag, 14. September 2020 - zuletzt bearbeitet am 8.11.2020

Über die #Amernliebe

Sie war kurz und heftig und endete vorerst am 13. September 2020. Sie erinnert in ihren Widersprüchen zwischen Fühlen, Reden und Denken an Margot, Léna und Gaspard in Eric Rohmers wunderbarem Film „Sommer“. Der Film erschien zwei Jahre vor der Geburt ihres Erfinders. Der wiederum ist der politische Enkel eines Mannes, der ein Jahr nach ihrem eigentlichen Ursprung geboren wurde. Die Rede ist von der „#Amernliebe“.  Philipp Lourenço hat den Hashtag erfunden. Der umtriebige 21-jährige gehört zum Schwalmtaler SPD-Vorstand und trat bei der Kommunalwahl als Ratskandidat im Wahlbezirk Amern-St.Georg und auf Platz 7 der SPD-Liste an. 

Hans Schneider

Damit beerbte er seinen politischen Ziehvater Hans Schneider. Der war ein kerniges SPD-Urgestein, das sich bis zu seinem Tod im Jahre 2019 unermüdlich und manchmal dickschädelig inner- und außerhalb des Schwalmtaler Gemeinderats für die Sache und die Menschen der Gemeinde eingesetzt hat. Nicht nur beim Deutschen Roten Kreuz oder als Helfer in der -  in ihrer kulturellen Bedeutung für Schwalmtal und den Waldnieler Ortskern immer noch unterschätzten -  Gemeindebibliothek zeigte sich Hans Schneider als Vorbild für ein ehrenamtliches Engagement, das soziales und kulturelles Leben in einer Gemeinde erst ermöglicht. 

Seinen eigenen Start in den Kommunalwahlkampf unter der geistig-seelischen Obhut von Hans Schneider beschrieb Philip Lourenço zu Beginn Corona-Sommers 2020 auf Instagram: "Heute war ich an seinem Grab, denn ich weiß mit deiner Unterstützung vom Himmel aus, werde ich diese Herausforderung meistern. Meinen Wahlkampf widme ich auch ein Stück weit dir Hans! Denn du hast immer das beste für Amern St Georg gewollt!

Die SPD ist 2020-2025 mit lediglich fünf Sitzen im Schwalmtaler Gemeinderat vertreten. Lourenços Amernliebe spielt dort vorerst keine Rolle.

St. Georg und St. Anton

Das lag wohl auch daran, dass es Amern siedlungsgeschichtlich gar nicht gibt. Seit dem 15. Jahrhundert ist es getrennt in St. Georg und St. Anton. Bis heute bildet der Kranenbach und seine 250 Meter breite Aue die naturräumliche Grenze zwischen Ober- und Unteramern. Daher gehörte Ungerath bis 1956 zu Unter-Amern. Walter Arretz hat die Siedlungsgeschichte Amerns und das allmähliche Verschwinden des Waldhufendorfs in Unteramern im „Heimatboten“ des Jahres 2000 anschaulich zusammengefasst.

Zwei Jahre vor Hans Schneiders Geburt verfügte der Oberpräsident der Rheinprovinz auf Antrag des Landrats Jakob Odenthal, Amern-St. Georg und Amern St. Anton – aus verwaltungstechnischen Gründen - zum 1. April 1936 zusammenzulegen.  Der Vorgang verlief ohne große Diskussionen, wie Paul Schrömbges im 2019er Heimatbuch des Kreises Viersen beschreibt. Thomas Paschmanns (Jg. 1958), Chef der CDU-Fraktion im Schwalmtaler Gemeinderat, hat wenig Verständnis für Kirchturmdenken. Er wohnt in Oberamern und kennt die Sticheleien mit den Unteramernern. In der Rheinischen Post vom 5. November 2011 ließ er sich mit folgendem Satz zitieren: "Als Kind habe ich noch eins auf die Nase bekommen, wenn ich über den Kranenbach ging." Die  naturräumliche Trennung wird bleiben. Das ist dem mittlerweile wieder befreiten Kranenbach zu verdanken. Er ist Ursache eines Nachhaltigkeitsdilemmas bei der Amernliebe. 

Kranenbach

Der Kranenbach ist mittlerweile vom wenig geschätzten „Abwasserkanal“ oder Energielieferanten für Wassermühlen zu einem Gewässer mit europäischer Bedeutung aufgestiegen. Die Begradigungen aus den 1920er Jahren sind zurückgenommen. In Folge des Amerner REWE-Bebauungsplans konnte der Schwalmverband dem Kranenbach per städtebaulichem Vertrag mit einer 700 Meter langen Ersatzaue an der Hauptstraßenbrücke eine Alternative zum 80 Meter langen Rohr unter dem Kranenbachcenter anbieten. Es dient dem Bach heute eher als Überlauf. Mit dem Flächennutzungsplan aus dem Jahre 2006 verabschiedete sich die Gemeinde von der in den 1970er Jahren entwickelten Idee, aus der Kranenbachaue eine 52,6 Hektar umfassende Parkanlage zu machen. Sie sollte Amern mit Waldniel verbinden, den Tourismus fördern und der Erholung der Schwalmtaler*innen dienen. 

Seit 2006 will die Gemeinde Schwalmtal diese wertvolle Natur- und Kulturlandschaft weiter entwickeln und mit ökologischem Gewässerschutz und Renaturierungsmaßnahmen Rückzugsräume für Tiere und Pflanzen schaffen. Bei der Erarbeitung des Flächennutzungsplans waren es vor allem die Schwalmtaler Grünen, die im Gemeinderat darauf drängten, die planerischen Festlegungen für die Kranenbachaue an die aktuellen Vorschriften und Erkenntnisse zum Gewässerschutz anzupassen. Es war daher befremdlich, dass sie im Kommunalwahlkampf beim Kranenbach ihre eigenen umweltpolitischen Erfolge wieder rückgängig machen wollten. Sie kündigten an, das vor 14 Jahren verworfene Konzept eines Kranenbachparks zur Tourismusförderung  wieder beleben zu wollen. 

Neben dem Schwalmverband zeigt sich seit über einem Jahr eine Biberfamilie für die ökologische Umgestaltung der Kranenbauchaue verantwortlich. "Der Biber" hat zur Freude der Naturschützer*innen die Herrschaft über einen Teil des Baches übernommen und entwickelt das kostenlos weiter, was mit der Befreiung des Kranenbachs an der Brücke der Hauptstraße begann. Für die haben die Steuerzahlerinnen  235.000 Euro gut investiert.  Der Kranenbach könnte sich im Biotopverbund des Naturparks Schwalm-Nette zu einem ökologischen Kleinod zwischen Ungerath und der Borner Mühle weiterentwickeln. 

Doch Privateigentum, wirtschaftliche Erwägungen und die wachsende Belastung unseres Abwassers mit Arzneimittelrückständen oder Mikroplastik setzen Grenzen  für eine weitere Befreiung des Kranenbachs. Der im Zusammenhang mit der REWE-Erweiterung zustande gekommene städtebauliche Vertrag könnte wohl nur mit Entschädigungszahlungen weiter „ökologisiert“ werden. Und bei der Abwägung "Biber gegen Ausbau der Amerner Kläranlage" wird der Verlierer schnell feststehen.  

Das Nachhaltigkeitsdilemma zwischen ökonomischer und ökologischer Amernliebe ist schwer zu überwinden. Selbst im ländlichen Raum des Grenzlands sind kaum noch Großflächen vorhanden, in denen die ökologische Entwicklung einen direkten ökonomischen Mehrwert ermöglichen kann. Das führt zum städtebaulichen Dilemma der Amernliebe.

Gestalten statt Vermarkten 

Kranenbachcenter: Name und Ort könnten für ein Konzept stehen, das die Altlasten der industriellen Vergangenheit mit Renaturierungen für die Zukunft verbindet. Ein Konzept, das Ökologie und Ökonomie versöhnt, das mit geographischen und sozialen Gegensätzen und Gemeinsamkeiten künstlerisch spielt. Ansprechende Geschäfte der Nahversorgung, architektonisch gestaltet, begrünt, mit Photovoltaik-Zellen auf dem Dach, mit kostenfreien Sitzmöglichkeiten,  mit einem Kranenbach-Café, das  zur Begegnung und zur Beschäftigung mit der Ökologie der Bäche und Auen einlädt. Ein kleiner barrierefreier Weg könnte an der an der neu geschaffenen Kranenbachaue entlangführen -  mit Informationstafeln darüber, wie die Europäische Wasserrahmenrichtlinie den Bach von ökonomischen Irrwegen  „befreit“ hat.  Könnte nicht sogar der historische Fußweg an der Pletschmühle wiederbelebt werden? Er ermöglichte die seinerzeit mühsame Verbindung zwischen St. Georg und St. Anton.  Was bei der Schwalm rund um die Lüttelforster Mühle geht, müsste auch am Kranenbach möglich sein: der Einklang von Renaturierung und sanftem Tourismus.

"Von einer Belebung der Amerner Innenstadt ist nicht auszugehen" 

Das wird Theorie bleiben, denn alle Parteien im Schwalmtaler Rat haben in den letzten zwölf Jahren bewusst darauf verzichtet,  Gestaltungsvorschläge für das Kranenbachcenter und die Hauptstraße zu machen. Bisher wollten sie nicht gestalten. Das wurde schon vor 15 Jahren beim Flächennutzungsplan, vor knapp 10 Jahren bei der REWE-Ansiedlung deutlich und am 8. September 2020 im Rat erneut bestätigt. Die  Ratsvorlage Nr. 498/20 erläutert, warum sich Städtebauförderung für Amern nicht lohnt: „Zur Hauptstraße muss noch angemerkt werden, dass es sich um eine klassifizierte Durchfahrtsstraße handelt, welche zudem nur über schmale Bürgersteige und wenige Parkplätze verfügt. Diese baulichen Aspekte stehen auch gegen die geforderte Aufenthaltsqualität und Sicherheit im Straßenverkehr. Von einer Belebung der Amerner Innenstadt bzw. des Zentrums ist daher nicht auszugehen.“ 

Die Grundüberlegungen für den Waldnieler Ortskern waren andere, als sich der Gemeinderat ziemlich heftig und intensiv mit Details der EDEKA-Planung beschäftigte. 

Vermarkten statt Gestalten

Zur Weiterentwicklung Amerns unterstützte der Gemeinderat  die Karin und Helmut Tacken GbR dabei,  ihr mit Altlasten behaftetes Gewerbeareal zu vermarkten. Im letzten Jahrzehnt hat der Rat mit städtebaulichen Winkelzügen rund um die  beiden Bebauungspläne AM/33  (2011) und AM/36 (2020)  die zulässige Verkaufsfläche von 1.000 auf 3.500 Quadratmeter erhöht. Das im Flächennutzungsplan 2006 festgesetzte Nahversorgungszentrum Kranenbachcenter steht jetzt im Mittelpunkt eines zentralen Versorgungsbereichs. Zahlreiche Gutachten, Beschlüsse, selbst der Wegfall einer kleinen im Regionalplan verankerten Naturschutzfläche  waren dazu erforderlich. Nach fünf Jahren ohne politische Debatte und einstimmigen Beschlüssen ist die zweite Erweiterungsplanung "rechtlich durch“. Die Bagger können kommen. Das parteiübergreifende Ziel der Erweiterung war es, mit einem neuen Gebäude den Jahresumsatz des NORMA-Markts von heute 1,6 Millionen Euro auf 3,6 Millionen Euro zu steigern und mit einem ACTION-Markt im alten NORMA-Gebäude ca. 2,6 Millionen Euro pro Jahr umzusetzen. 

Das Konzept richtet sich vor allem gegen den HIT-Markt. Dessen Gebäude an der Siemensstraße gilt im Gegensatz zu REWE und NORMA als städtebaulich nicht integriert. Baulich verändern darf HIT nichts. Der Gemeinderat hat die Veränderungssperre im März 2020 auf den Bebauungsplan Am/8 um ein weiteres Jahr verlängert und in der Vorlage 448/20 schon mal angedeutet, was er sich statt HIT auf dem Areal wünscht: "Im Falle einer Aufgabe des Standortes Siemensstraße könnten hier Angebot mit nicht zentrenrelevantem Sortiment (z.B. bau- und Gartenmarkt) angesiedelt und der Standort im Sinne des Einzelhandelskonzeptes entwickelt werden." 

Ist der HIT-Markt entbehrlich für die Amerner Grundversorgung? Wieviel ACTION braucht Amern? Liegt das Amerner Zentrenmanagement in den Händen von Privatinvestoren und Einzelhandelskonzernen? 

Die ehemaligen EDEKA-Räume an der Hauptstraße stehen bereits im zweiten Jahrzehnt leer. Eigentümerin ist die Vireo Grundbesitz GmbH in Neu Isenburg. Deren Geschäftsführer ist der 61-jährige Vassilios Farmakis, der mit seiner City 1 Group als einer der wichtigsten Bauträger in Frankfurt am Main gilt. Kann in der neuen Legislaturperiode die Ignoranz gegenüber diesem  und allen anderen Leerständen an der Amerner Hauptstraße etwas überwunden werden? Welche städtebaulichen Überlegungen standen eigentlich hinter der Konzeption des EDEKA-Hauses? Kann man die Flächen mit Kleinstgewerbe, Coworking-Places oder ähnlichem fühlen?  Was soll aus der ARAL-Tankstelle Gisbertz werden, wenn’s mit dem Verbrennungsmotor zu Ende geht? Welche Rolle spielt zukünftig der E-commerce in Amern? Wo werden die Amerner*innen einkaufen, wenn HIT tatsächlich aufgeben muss? Was passiert, wenn womöglich REWE den Wettbewerb mit NORMA und HIT verliert? Wie kann der Kranenbach im neuen Bett trotz Privateigentum öffentlich zugänglich gemacht werden? 

Klassifiziert Durchfahren

Mit ihrem umstrittenen und mittlerweile "wieder abgeräumten" Antrag, das leerstehende Sparkassengebäude in Amern zu kaufen und daraus ein Begegnungszentrum zu machen, haben die Schwalmtaler Grünen durchaus einen anderen Nerv getroffen: Es fehlen informelle Treffpunkte in Amern. Belebte Orte, an denen man im unverbindlichen Austausch sich, seine Stimmung und sein Wertesystem nachjustiert. 

Corona, Homeoffice und Videokonferenzen haben gezeigt, dass die soziale Bedeutung des Schwätzchens am Rande, der Plausch am Kopierer oder die zufällige Begegnung am belebten Platz ihren Platz im Gesellschaftsleben haben. Bisher erfüllt am ehesten die ARAL-Tankstelle von Robert Gisbertz, dem Bruder des neuen Schwalmtaler Bürgermeisters Andreas Gisbertz diese Funktion. Für Robert Gisbertz ist Amernliebe "Herzenssache und existenzentscheidend."

Das Kranenbachcenter hat zur Zeit die gleiche Aufenthaltsqualität wie ein ungepflegter Supermarktsparkplatz in irgendeinem Gewerbegebiet. An der "städtebaulich nicht integrierten" Siemensstraße gibt es neben Lebensmitteln eine Arztpraxis, ein Fitnessstudio, eine Tankstelle, einen Getränkemarkt, Haushaltswaren,  Schuhe und Lebensmittel. Das seit Ende der 1970er Jahre gewachsene Agglomerat bietet weit mehr Nahversorgung als das Kranenbachcenter. 

Eignen sich Zentrenkonzepte, Einzelhandelserlasse und ähnliche städtebauliche Vorschriften überhaupt für eine Flächengemeinde wie Schwalmtal mit ihren über 30 Ortsteilen? Behindert das Raumordnungsrecht mit seiner Orientierung an Sortimentslisten und Verkaufsflächen dezentrale, innovative und digitale Handelsmodelle? Welche Funktionen erfüllen heute noch Ortskerne?  Entspricht es noch dem europäischen Wettbewerbsrecht den wirtschaftlichen Bestandsschutz mit städtebaulichen Mitteln zu unterwandern? Wie definiert man ein Zentrum  - geographisch, kulturell, sozial, nach Einwohnerdichte..? Versprechen hybride digitalisierte Geschäftsmodelle nicht größeren Erfolg als Appelle an Heimatshoppen? 

Amernliebe in Corona-Zeiten

Die Pandemie bietet den Pendler*innen Gelegenheit, sich intensiver mit Amern auseinanderzusetzen, sich mit dem merkwürdigen Nicht-Ort zu identifizieren, ihn als Heimat zu erleben. Die Mobilität ist eingeschränkt. Es gibt eine Chance niederrheinische Landschaften und Natur wahrzunehmen und die eigenen Nachbarn "in gebotener Distanz" kennen zu lernen. Was früher mit nerviger Enge und Spießigkeit verbunden war, könnte jetzt ein Gefühl von Sicherheit, Beständigkeit und Stabilität hervorrufen. Vielleicht stößt die Renaissance der Heimat auch eine Erneuerung Amerns an. 

Wie "Amern" wahrgenommen wird,  hängt auch  von der Wohnung, dem Alter, der beruflichen, sozialen, materiellen und familiären Situation ab. Amernliebe in Corona-Zeiten fällt leichter, wenn Einkommen und Wohnung gesichert sind  und das Home-Office nicht nur aus einem Laptop besteht, wenn soziale Netze vorhanden sind, man am gesellschaftlichen Leben teilhaben kann und dem Gemeinweisen und seinen Institutionen ein Grundvertrauen entgegenbringt. Das ist nicht überall in Amern der Fall. Über 3.300 wahlberechtigte Amerner*innen haben nicht an der Kommunalwahl teilgenommen. Das Vertrauen in die Kommunalpolitik ist nicht besonders ausgeprägt. 

In der "#Amernliebe" des Kommunalwahlkampfs unter Corona-Bedingungen zeigte sich trotz alledem eine vage noch unerfüllte Sehnsucht nach dörflicher Gemeinschaft in einer zerstreuten Siedlung. Das erste Direktmandat in der Geschichte der Schwalmtaler Grünen hängt auch mit ihrer Wahlkampf-Forderung nach einem Lüttelforster Dorfladen zusammen. Offenbar steigen die Qualitätsansprüche ans ländliche Wohnen. Und gerade in Lüttelforst wird deutlich, welche Bedeutung Ortsbeziehungen und Verbundenheit für das dörfliche Leben haben.

Wahrheit und Gerechtigkeit, engagierte Bürger*innen, offene Diskussionen über wirtschaftliche Interessen und eine sozial gerechte Grundversorgung,  ein freundlicher und freundschaftlicher Umgang mit Diversität und dörflichen Traditionen,  eine am 13. September 2020 nach zwei Jahrzehnten beendete absolute Mehrheit der CDU,  der Schwalmtaler "30+x" Erfolg einer grünen Partei, die landesweit aufs Mitmachen und Zuhören setzt...   

Könnte das nicht dazu beitragen, dass zukünftig doch von einer Belebung dieses liebenswürdigen aber undefinierbaren Gebildes namens Amern auszugehen ist? 



E-Mail
Infos
Instagram